In der Bundesrepublik Deutschland gibt es gegenwärtig rund 100 unterschiedliche Anbieter von Krankenversicherungen und in der Schweiz existieren knapp 60 anerkannte Krankenversicherer. Die Anzahl an Möglichkeiten in beiden Ländern ist also enorm und vor allem für Laien sehr unübersichtlich. Befindet man sich auf der Suche nach einem Versorger, bei welchem sowohl die Konditionen als auch die Leistungen den individuellen Vorstellungen entsprechen, dann kann sich dies schon einmal schwierig gestalten.
Geschickt wäre doch da eine Unterstützung, die einem auf der Suche nach der idealen Krankenversicherung hilft. Eine Möglichkeit, die sämtliche Beratungstermine mit den unterschiedlichsten Vertretern unnötig macht. Eine App, die einem auch das viel Zeit schluckende Recherchieren auf eigene Faust im Internet erlässt. Die gibt es!
Mit nur einer App erhält man die komplette Übersicht
Die PrimeApp zeigt dem Suchenden ausschließlich Ergebnisse an, die in das Suchmuster passen. Hierbei lassen sich vor einem Filtern die Ausgaben, die man zu bezahlen bereit ist und auch die Leistungen, die man in Anspruch nehmen möchte, angeben. Hierbei lassen sich selbstverständlich auch die Prämien und gegebenenfalls eine Franchise in Höhe der persönlichen Wahl festlegen, sodass diese im Vergleich berücksichtigt werden.
Der PrimApp Rechner für die aus der Schweiz nutzenden Anwender ist natürlich auf die Unterschiede der Kantone ausgelegt. Denn nicht nur die Anbieter der Krankenversicherungen machen den Unterschied bezüglich der totalen Beitragshöhe, der Unterschied ist schon zwischen den Kantonen ersichtlich. Denn diese legen die Höhe der Prämie unabhängig voneinander fest.
Diese Summen werden zur Prämie addiert
Wie bereits erwähnt, von Kanton zu Kanton differenziert sich die Höhe der Prämie. Diese wiederum unterscheidet sich unter den Krankenversicherungsnehmern aufgrund der Höhe der Franchise und unter Umständen durch einen zusätzlich festgelegten Selbstkostenanteil. Die Prämie an sich deckelt die gängigen Versorgungsmaßnahmen im Rahmen der Gesundheitserhaltung. Doch über gängige Kosten hinaus müssen Patienten dazu bezahlen. Deshalb beziffern viele Krankenversicherungsnehmer eine sogenannte Franchise.
Diese lässt sich in ihrer Summe auf einzelne Schadensfälle festlegen oder in einen festen Betrag, den man einmal im Jahr an den Träger der Krankenversicherung abführt. Bei Bedarf lässt sich mit der Krankenversicherung auch ein prozentualer Anteil vereinbaren.
Unter Umständen lassen sich Prämien senken
Es existiert bei einigen Kantonen die Möglichkeit auf eine Reduktion der monatlich zu entrichtenden Prämien. Dies ist unter Umständen dann realisierbar, wenn man ein niedriges Einkommen nachweisen kann oder viele Kinder zur Familie gehören. Manchmal wird man sogar ohne eigene Initiative von der Verwaltung des heimischen Kantons über diese Option informiert, oftmals hingegen muss man allerdings selbst tätig werden und die Reduzierung aktiv beantragen.